Wasser hat einen hohen Stellenwert.

Darüber waren sich die 450 Besucher im K3- Kitzkongress einig. http://www.kitzkongress.at/

Das 1. Wassersymposium unter dem Motto #Wasserrevolution 4.0 bot den Wasserinteressierten Informationen aus erster Hand, wie modernste Messmethoden angewandt werden und wie der aktuelle Stand der Wasserforschung ist.

Natürlich wurde auch die GRANDER Wasserbelebung unter die Lupe genommen und viele Effekte der GRANDER®-Wasserbelebung sind erst durch eben diese neuen fortschrittlichen Messmethoden und die dadurch erhaltenen Ergebnisse wissenschaftlich nachvollziehbar.

 

Wasser ist wichtig! Es freut uns besonders, dass dem Ruf des Wassers so viele gefolgt sind.

Einer der renommierten Wissenschaftler beim Wassersymposium war Prof. Dr. ir. C.J.N. Cees Buisman. Er ist wissenschaftlicher Direktor von WETSUS, dem weltweit führenden Exzellenzzentrum für nachhaltige Wassertechnologie. Das anerkannte niederländische Institut untersucht die vielfältigen und langjährigen Praxis-Effekte von GRANDER® pragmatisch und sieht nachhaltige Wassertechnologie wie auch jene von GRANDER® als wichtiges Forschungsthema. „GRANDER® bringt durch die praktischen Erfahrungen neue Impulse in unsere Forschungsgruppe.“ Buisman und sein Team forschen woher die Phänomene kommen und wie sie nachgewiesen werden können. Er ist sichtlich stolz, dass das Team von WETSUS als eine der ersten Forschungseinrichtungen festgestellt hat, dass die GRANDER®-Wasserbelebung Auswirkungen auf Kalk-Nanoteilchen die sogenannten DOLLOPs hat, welche wichtig für die Eigenschaften des Wassers sind.

Regine C. Henschel kommt aus der Luft und Raumfahrtforschung des Unternehmens TAO (Trans Atmospheric Operations GmbH) bei der man Firmenintern auf einen eigenen Thinktank baut der es ermöglichte auch Wasserforschung zu betreiben. Es wurde alles beprobt und untersucht was flüssig ist und mittels der Phänomenologie dargestellt. Sie zeigt eindrucksvoll, "Wasser hat ein Gedächtnis und ist in der Lage, zu kommunizieren“.

Dr. Elmar C. Fuchs berichtet über die Neuigkeiten der schwebenden Wasserbrücke und was wir an Wasserwissen daraus ableiten können. Aus dem Experiment der Wasserbrücke kann man eine Flut von ungeahnten Möglichkeiten ableiten und so ist eine umweltfreundliche Wasserbatterie eventuell schon in nächster Zukunft möglich. Die Welt wartet schon darauf.

Prof. Dr. rer. nat. Peter C. Dartsch ist Biochemiker und Humanphysiologe, leitet ein Institut für zellbiologische Untersuchungen. Er fand in tierversuchsfreien Untersuchungen mit organspezifischen Zellkulturen heraus, dass das Original GRANDERWASSER® im Vergleich zum stillen Wasser eines Discounters und dem stillen Wasser eines Markenherstellers seine förderlichen Wirkeffekte deutlich unter Beweis stellen konnte.

DI Johannes Larch, Leiter der GRANDER®-Forschungsfirma IPF fasst zusammen: „Viele (Teil-)Effekte der GRANDER®-Wasserbelebung sind durch die neuen Messmethoden und die erhaltenen, Ergebnisse jetzt wissenschaftlich nachvollziehbar. Geringere Kalkablagerungen, bessere Haltbarkeit oder stärkeres Pflanzenwachstum sind nur einige von vielen Auswirkungen der Wasserbelebung, die nun auf physikalischer und biologischer Ebene verständlich abgeleitet werden können.“